Privat Homepage von Ralf Pielhauer
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Hintergrund-Informationen aus den Bereichen
Gesundheit
RALF PIELHAUER HANNOVER
Das Problem der Einschätzung von Vitamin-D Tests
Die regelmäßige Einnahme von Vitamin-D3 ist in unserem Klima im
Winterhalbjahr für jeden erforderlich. Im Sommer ist der Bedarf
individuell, je nach der Möglichkeit, um die Mittagszeit Sonne zu genießen.
Wenn Erkrankungen oder Immunschwächen vorliegen, ist es sinnvoll, über
eine Blutuntersuchung den gegenwärtigen Vitamin-D-Status zu ermitteln.
Bei der Auswertung gibt es ein Problem: es gibt zwei Messmethoden!
Der Vitamin-D-Test an 25(OH)D - auch 25-hydroxyvitamin-D -
genannt.
Dieser Test wird international überwiegend angewandt und auch vom
Vitamin-D-Council empfohlen.
Er gibt den besten Eindruck von der aktuellen Situation in unserem
Organismus.
Gemessen wird in ng/ml (Nanogramm pro Milliliter). Aus vielen
Gesprächen kennen wir die Unsicherheit in der Einschätzung von
Untersuchungsergebnissen.
Der Vitamin-D-Test an 1,25-dihydroxy-Vitamin-D.
Wird von einigen deutschen Labors durchgeführt.
Er führt zu völlig anderen Werten und ist nicht selten die Quelle vieler
Irrtümer. Da fühlt sich mancher mit einem Wert von 50 sicher; liegt aber
tatsächlich mit 20 an 25(OH)D eigentlich in einem gefährlich niedrigen
Bereich.
Man kann die mit diesem weniger genauen Test gemessenen Werte durch
2,5 teilen, um den Vergleich mit dem besten Vitamin-D-Test zu haben.
Die Werte werden in nmol/L angegeben. Ein niedriger Vitamin-D-Wert
kann bei vielen schweren Erkrankungen der entscheidende Nachteil sein.